Am Wochenende des 21./22. September 2024 fand die Saarland Opti Korsar 420er Regatta am Bostalsee statt. Viele Seglerinnen und Segler reisten bereits am Freitag an, und der Samstagmorgen war belebt vom Aufbau der Boote. Bei strahlendem Sonnenschein machten sich 17 Optimisten, 17 420er-Teams und 15 Korsar-Teams auf den bevorstehenden Segeltag bereit.
Da die Wettervorhersage nur schwachen Wind versprach, entschied die Wettfahrtleitung, direkt nach der Steuermannsbesprechung aufs Wasser zu gehen, um die aufkommende Brise zu nutzen. Beim 5-Minuten-Signal war der See jedoch spiegelglatt. Doch am Horizont zeigte sich bereits ein Windfeld, das pünktlich zum Startsignal der Korsare – die als schnellstes Boot zuerst starteten – eintraf.
Bei leichtem Wind konnten alle drei Bootsklassen die erste Wettfahrt erfolgreich abschließen. Leider blieb es bei dieser einen Wettfahrt, da der Wind im Laufe des Tages wieder abnahm und auch am Sonntag spiegelglatte Bedingungen herrschten.
Am Samstagabend kamen alle Teilnehmer im Clubhaus zusammen, um bei einem köstlichen Nudelbuffet mit verschiedenen Gerichten den Tag Revue passieren zu lassen. Die Stimmung war ausgezeichnet, und es wurde bis spät in die Nacht über die Erlebnisse des Segeltages gesprochen.
Ein großer Dank geht an die zahlreichen Helfer, die diese Regatta möglich gemacht haben, sowie an die vielen Teilnehmenden, die ihre Boote an den Bostalsee brachten und für eine spannende Wettfahrt sorgten. Ohne euch wäre dieses Event nicht dasselbe gewesen! Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr!
https://segelclub-bosen.de/wp-content/uploads/2024/10/IMG_4691-scaled.jpg11522048Taric Ludthttps://segelclub-bosen.de/wp-content/uploads/2020/02/SCBO_Logo_620x300.pngTaric Ludt2024-10-16 17:35:282024-10-16 17:59:41Saarland Opti Korsar 420er Regatta – größte Regatta des SCBO dieses Jahr
Lycra oder Trockenanzug? Zum Maifeiertag lachte endlich mal wieder die Sonne über dem Bostalsee und brachte Die langersehnte Wärme.
Bei Wassertemperaturen um die 10° war man im Dinghy allerdings gut beraten, zumindest den dicken Neo anzuziehen – oder erst gleich gar nicht zu kentern.
17 Boote tummelten sich ab kurz nach drei in der Bucht vor der Regattabasis. Eine bunte Mischung vom L17 über Conger, zwei 420er und zwei ILCA 6, RS Aero und Sprinta Sport bis hin zu den üblichen Dyas, einer Five und den hier fast immer chancenlosen Kats, die ehrenwerter Weise trotzdem immer wieder treu mit an den Start gehen.
Nach Känguru-Verfahren schoben sich die langsamsten Boote um 15:15 Uhr über die Startlinie, zum Glück mit stetigem Wind (8-12kn) aus Süd-Südost, sodass man sich nicht schon auf den ersten Metern durch Wirbel und Löcher kämpfen musste. Unten am Steg gab’s mehr Vortrieb, aber auch die längste Strecke mit mehr Höhe zur ersten Tonne. Von der Linienmitte gings entspannter, vorausgesetzt, man hatte es nicht übertrieben und die Abdeckung gleich hinter der Linie unterschätzt. Den Up-Down-Kurs zur Staumauer und zurück hatten Fabrice End und Thorsten Walter in aller Eile ausgebracht – noch fehlt die Sommer-Betonnung rum um das ‚Spielfeld‘. Überhaupt hatten die Wettfahrthelfer nach personellen Hiobsbotschaften manch schnelle Entscheidung zu treffen.
Wie so oft in den vergangenen zwei Jahren setzten sich die beiden 420er gesteuert von Alessa (mit Vorschoterin Kira Wendisch) und Joline Frank (Vorschoterin:Pia Förster) mit bestechendem Bootsspeed in Bewegung und – das kann man ohne Spoiler schon verraten, ließen in den kommenden 53 Minuten keinen Zweifel aufkommen, dass sie den Sieg unter sich ausmachen würden. Die vor ihnen gestarteten Boote waren schon auf der ersten Kreuz ‚aufgeschnupft‘. Selbst Überraschungen durch Dreher vor der Luvmarke konnten am souveränen Doppelsieg mit Alessa vor Joline nichts ändern.
Spannender die Kämpfe dahinter. Tim Kahlen im RS Aero 7 betete downwind erfolglos um mehr Drücker. Ohne längere Gleitphasen wird es schwer, die schnellen Dyas bis zur Ziellinie hinter sich zu lassen. Und auch diesmal sollte es nicht sein. Nach drei Runden rauschte ‚Pepe‘ von Claus-Michael Lehr sauber gesteuert und getrimmt von seiner Frau Christine an Tim vorbei und sicherte sich den Platz auf dem Treppchen. Die Crew um Olaf Graf auf Mister X freute sich über ihren fünften Platz.
Fiete Kolbus und Johannes Kahlen hatten wohl den spannendsten Nachmittag. Zwischen ihren Laser Radial/ILCA 6 lagen fast fünfzig Jahre, am Ende aber nur wenige Sekunden. Mal entwischte das jüngere Boot mit seinem Speedvorteil, dann wieder zog die clevere Wahl auf der Kreuz vorbei. Volltrunkene Tretbootfahrer rund um die Luvtonne sorgten für zusätzlichen Nervenkitzel und Johannes hatte drei Meter vor der Ziellinie alle Zeit der Welt, im Windloch einmal ins Deck zu beißen, während Fiete und eine heranrauschende Dyas ihn von Platz acht auf die 10 beförderten. Für ihn wars dennoch eine vielversprechende Première auf dem neuen Boot.
So wie für Sylvia Reinhardt-Denzer und Steuerfrau Norma Frank, die erstmals im Laser Bahia gemeinsam unterwegs waren und ihre Neos wirklich brauchten, aber auch spüren konnten, dass der Polyethylen-Bomber seine Yardstick-Zahl nicht zu Unrecht trägt.
Wieder an Land tröstete die hervorragende Maibowle über das ausgefallene Grillmenü hinweg – an dieser Stelle die besten Genesungswünsche an Mike – und alle zeigten sich mit der an mancher Stelle improvisierten Wettfahrtorganisation zufrieden. Wäre anders auch dumm gewesen bei der Sonne und dieser warmen Gemeinschaft rund um die erste Ausgleicher-Regatta des Jahres.
Am 1. Mai fand traditionell das Anseglen beim SCBO statt. Für die Voranmeldung kam erstmals das neue System „Manage2Sail“ zum Einsatz. Eigentlich ganz einfach – aber ungewohnt. Möglicherweise war das mit ein Grund für die wenigen Meldungen. Uns erreichten aber auch Absagen von Mitgliedern, die anderweitig auf Törn waren.
Das Wetter war dann leider nicht so einladend und so gab es auch keine spontanen Nachmeldungen. Letztendlich haben 5 Crews gemeldet. Wegen der wenigen Teilnehmer (und leider auch Helfer) war dann nur eine Regatta mit Känguru-Start durchführbar.
Die Boote gingen um 15:00 h auf die Bahn. Der schwächelnde Wind bestimmte die Bahnlänge. Eine Runde um alle festen Tonnen sollte eine Segelzeit von ca. 1 Stunde ergeben. Das hat perfekt funktioniert und um 15:58 h ging der Erste über die Ziellinie.
Als es zur Siegerehrung anfing zu regnen, wurde diese kurzerhand in die Bootshalle des Regattahauses verlegt. Hier bekamen die Segler neben den Pokalen und Erinnerungspreisen noch Getränke und eine kleine Stärkung.
Die Ergebnisse:
Tim Kahlen (RS Aero)
Olaf Graf, Hartmut Kipper, Axel Haab (Sprinta Sport)
Helmut Wagner, Peter Hempel (Dyas)
Petra Arm, Phillip Wilhelm (Conger)
Leo Strempel (Seegerling)
Wir hoffen nächstes mal auf besseres Wetter – vor allem mehr Wind – und dann hoffentlich auch wieder mehr Teilnehmer.
https://segelclub-bosen.de/wp-content/uploads/2023/05/Logo_SC_Bosen_quadr.png331331Michael Perschhttps://segelclub-bosen.de/wp-content/uploads/2020/02/SCBO_Logo_620x300.pngMichael Persch2023-05-08 09:00:282023-05-08 09:00:30Ansegeln beim SCBO mit Schwachwind
Nachdem das Meldeportal RaceOffice den Betrieb eingestellt hat, nutzen wir jetzt zur Regatta-Anmeldung die Plattform Manage2Sail. Die vereins- und klassenübergreifende Onlineplattform steht allen DSV-Verbandsvereinen kostenlos zur Verfügung – mehr dazu hier.
Um die Organisation zu erleichtern, bitten wir möglichst um rechtzeitige Anmeldung. A propos, zu jeder Regatta werden immer auch Helfer gesucht – auch dazu kannst du dich online anmelden.
https://segelclub-bosen.de/wp-content/uploads/dynamic_avia/avia_video_thumbnails/youtube/2eXKkX4m-cw/2eXKkX4m-cw.jpg7201280Ralf Zoselhttps://segelclub-bosen.de/wp-content/uploads/2020/02/SCBO_Logo_620x300.pngRalf Zosel2023-05-04 07:12:512023-05-04 07:16:05Online zur Regatta anmelden – jetzt via Manage2Sail
Am Samstag den 23.07.2022 wurden die Clubmeister des SCBO und SCNS ausgesegelt.
Es gibt drei neue Clubmeister einen in der Klasse Opti, eine Jugendclubmeister und den Clubmeister aus den Reihen der Erwachsenen.
Clubmeister sind Ralf Zosel und Sylvia Zosel mit dem Schwertzugvogel – Glückwunsch!
Clubmeister bei den Jugendlichen ist Fiete Kolbus mit dem Laser 4.7 – Glückwunsch!
Bei den Opti‘s ist die Clubmeisterin Pia Förster geworden. – Glückwunsch!
Es gab leider nur eine Wettfahrt, weil der Wind nicht so wie erhofft wehte. Dafür herschten sommerliche Temperaturen.
Der Wettfahrtleiter Armin Krächan hat umsichtig den Start, der um 13:00 h angesetzt war auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Also wurde um 13:00 h ersteinmal die Flagge AP (Startverschiebung) gesetzt. Als dann gegen 15:15 h der Wind langsam einsetzte wurden die Segler per akustischem Signal informiert, dass bald ein Starterfolgen wird. Die erste Gruppe Ausgleicher I (Jollen und Cats) sind dann um16:20 h gestartet. Anschließend ist die Gruppe Ausgleicher II (offene Kielboot und sog. Dickschiffe starteten um 16:26 h gefolgt von der letzten Startgruppe den Optis.
Die Segler waren auf der Bahn und hatten anfänglich moderaten Wind, der leider im Lauf der Wettfahrt schwächelte. Die Wettfahrt konnte aber regulär beendet werden. Das Stegbier und die Verköstigung wurde gerne angnommen. Eine Weinprobe hat den Abend dann gemütlich abgerundet.
Ergebnis Wettfahrt 1: CM SCBO
Rang
Segel_Nr
Steuermann/Crew
Club
DSVNr
Bootstyp
Yst
1.Wettf
Geseg.
Berechn.
Pkt
1
2004 (307)
Zosel, Ralf Zosel, Sylvia
SCBo SCBo
S004 S004
Zugvogel Schwert bis 78
109
00:40:35
00:37:14
1,0
2
2767
Graf, Olaf Haab, Axel Kipper, Harald
SCBo SCBo SCBo
S004 S004 S004
Dehler Sprinta Sport
108
00:49:11
00:45:32
2,0
3
56
Seemann, Ralf
SCNS
S005
A-Cat
76
00:42:22
00:55:45
3,0
4
993
Wagner, Helmut Loch, Dietmar
SCBo SCBo
S004 S004
Dyas
102
00:56:54
00:55:47
4,0
5
Z 212
Ludt, Taric Walter, Torsten
SCBo SCBo
S004 S004
Dyas
102
01:00:55
00:59:43
5,0
6
47
Hempel, Bernd
SCBo
S004
Nacra F16
79
00:50:02
01:03:20
6,0
7
117777
Klos, Markus Lang, Hans-Peter
SCBO SCNS
S004 S005
Hobie-Cat 16
88
01:06:44
01:15:50
7,0
DNF
185
End, Fabrice Kolbus, Matthias
SCBo SCBo
S004 S004
Condor 5.5 bis Bj 81 (7/8)
118
DNF
9,0
Ergebnis Wettfahrt 1: Ausgleicher
Rang
Segel_Nr
Steuermann/Crew
Club
DSVNr
Bootstyp
Yst
1.Wettf
Geseg.
Berechn.
Pkt
1
54859
Frank, Alessa Bernhardt, Mathilda on the waves,
Tequilla
Von belgischen Wellenbergen und „flat race“ am Bostalsee
Aufgewühlte Nordsee! Joline kommentiert begeistert: „Welle war wie Achterbahnfahren: Beim Runterfahren hats im Bauch gekribbelt!“ Und die Wellen waren höher als Joline groß ist! Ziemlich flau im Magen wurde es dagegen dem MoBo-Fahrer auf dem Trainer-Begleitboot….
Vier Opti-Kids – Alessa und Pia Opti A / Joline und Konstantin Opti B – stellten sich zum ersten Mal der Welle auf offenem Meer bei der Belgischen Meisterschaft in Nieuwpoort. Zusammen mit zwei anderen Optiseglern aus Deutschland starteten die vier Saarländer im Feld von 79 Teilnehmern aus Belgien, Frankreich und den Niederlanden. In diesen Ländern gibt es keine Unterscheidung von Opti A oder B. An Hand des im Internet veröffentlichten Regatta-Kurses konnte der Trainer vorab den Kids Strömungen aufzeigen und erklären. Alessas Ziel war, alle Läufe mitzusegeln. Hat fast geklappt – wäre da nicht einmal BFD im Ergebnis aufgetaucht….
Sie schreibt:
„Am 12. Und 13. Sep. 2020 waren wir in Nieuwpoort. Wir, das sind Pia Förster, Konstantin Schuh, Joline und Alessa Frank. Wir sind freitags angekommen und haben zuerst Training gemacht, leider war da kaum Wind. Voll erstaunlich, dass man ca. eine halbe Stunde aus dem Hafen geschleppt werden musste. Am Samstag war sehr viel Wind von 5-6 Bft und damit auch bis zu 1,50m hohe Welle. Außerdem musste man die Strömung beachten. Es war sehr anstrengend, alle Wellen auszufahren und ein paar von uns war zwischenzeitlich echt schlecht. Gegen Ende des Samstags ist der Wind abgeflaut. Am Sonntag war weniger Wind. Allgemein war es sehr cool und hat viel Spaß gemacht.“
Die vier machten einen achtbar-erfolgreichen Job: Sie belegten overall Plätze im Mittelfeld. Alessas bester Lauf war Platz 20, Pia erreichte als bestes Platz 28 und Joline war mit Platz 43 bestens platziert. Für Konstantin, der bislang wenig Segel- und Regattaerfahrung hat, war dabei sein alles.
Seine große Stunde schlug am Wochenende danach am Bostalsee bei der Regatta Saarland Opti des SCBO – „flat race“ bei verhaltenem Wind und schon gar keine Welle. Konstantin auf Platz 1 meisterte diese Bedingungen von 16 Opti-B-Seglern am besten, gefolgt mit nur einem Punkt Abstand von Joline auf Platz 2 und Aleksander Krysiak vom WSVL auf Platz 3. Zwölf Starter hatte das Opti-A-Feld mit dem Gewinner Jonathan Brinkmann (YCL), Platz 2 Johanna Brinkmann (YCL) und Platz 3 Patrick Zimmermann (SCR). Alessa erreichte mit nur 4 Punkten Rückstand auf den Ersten Platz 5, Pia Platz 7.
Saarlandmeisterschaft der Ausgleicher am 12.-13. September 2020
Nach Anfangs sehr zögerlichen Meldungen (es wurde schon in Betracht gezogen die Regatta abzusagen), haben sich dann doch noch einige Segler nach dem offiziellen Meldeschluss einen Ruck gegeben und sich zur Meldung entschlossen. Diesen Entschluss haben die Teilnehmer sicherlich nicht bereut. Die Windvorhersage für den ersten Tag war vielversprechen und tatsächlich war die Windstärke höher als Anfangs angegeben.
Letztendlich konnte das Wettfahrteam 20 Boote begrüßen. 5 in der Klasse Cat, 7 in der Klasse Jollen und 8 Boote in der Klasse Kielboote. Bei der Anzahl der Boot kann man gut in einem Feld starten. Dies ist dann auch beim Skippersmeeting vom Wettfahrtleiter Markus verkündet worden.
Der erst Start war für 14:00 Uhr abgekündigt und konnte auch eingehalten werden.
Während der drei Läufe am ersten Wettkampftag gab es spannende Rennen. Der dritte Lauf des Tages war nach einem Gesamtrückruf beim ersten Startversuch des Laufes um 18:06 Uhr im „Kasten“. Ein erfolgreicher Wettfahrttag ging zu Ende.
Für den Sonntag war die Windvorhersage ernüchternd. Leider hat sich auch diese Vorhersage dann auch bestätigt. Der Tag begann damit auch mit dem Setzen der Startverschiebung. Um eine endlose Warterei zu vermeiden hat der Wettfahrtleiter die Segler um 12:30 Uhr zusammen gerufen, um eine gemeinsame Entscheidung zu treffen, ob die noch 2 möglichen Läufe abgesagt werden. So wurde dann auch entschieden.
Gemeinsam und getrennt
Am ersten Wettfahrttag wurden die drei erfolgreich durchgeführten Läufe über alle Boote gemeinsam gewertet. Durch die Entscheidung alle Boote jeweils zusammen zu starten war es nun auch möglich die Wertung nach den Vorgaben der Meisterschaftsordnung in unterschiedliche Klassen aufzuteilen. So erfolgte die Auswertung zum Endergebnis getrennt für die Klassen.
In den Klassen Jollen und Kielboote konnte jeweils ein Titel Saarlandmeister vergeben werden; die Klasse Cat hat leider nur 5 Boot am Start gehabt, hier gab es dann keine Saarlandmeister sondern eine Bestenermittlung.
Die Finn-Laser-Opti-Cup Regatta war die erste Regatta die wir in der Corona-Zeit ausgerichtet haben. Es war auch deutschlandweit die allererste Opti-A Regatta, daher hatten wir viel Zulauf. Wir mussten auf die Personenzahlen bei der Durchführung achten, und konnten keinen (sonst üblichen) Seglerhock im Clubhaus machen, die Segler haben das alle verstanden und waren froh, dass überhaupt eine Regatta durchgeführt werden konnte. Der Wind hat sich von seiner besten Seite gezeigt. Samstag blies er mit 3-4 Bft. , am Sonntag hat er noch ein bisschen draufgelegt und lies bei 4-6 Bft. die Segler durch den See pflügen. Bei der Siegerehrung konnten dann 11 Finn-, 13 Opti-A- und 11 Opti-B-Segler ihre Preise in Empfang nehmen. Es war rundum eine gelungene Regatta am Bostalsee.